1 Haziran 2016 Çarşamba

Einführung

Einführung

Ein Fossil ist ein Überbleibsel einer Pflanze oder eines Tieres, das bis auf den heutigen Tag in der Erdkruste konserviert wurde. Überall auf der Welt gefundene Fossilien sind unsere wichtigste Informationsquelle über Arten, die einst auf der Erde existierten seit das Leben begann.
Skelette von Lebewesen, deren Kontakt mit der Umgebungsluft plötzlich unterbrochen wurde, sind oftmals perfekt erhalten, auf uns überkommen. Durch Forschungen an diesen Fossilen erfahren wir immer mehr detaillierte Informationen über ausgestorbene Pflanzen und Tierarten. Diese Informationen sagen uns auch im wesentlichen, welche Lebewesen in welchem Zeitalter existiert haben.
Unten links: Eine Köcherfliege in Bernstein, zwischen 45 und 50 Millionen Jahre alt. Rechts davon: Eine tropische, stachellose Biene in 24 Millionen Jahre altem dominikanischen Bernstein. Ganz oben rechts: In Bernstein eingeschlossene Termiten, 25 Millionen Jahre alt
Für Evolutionisten sind die oftmals Hunderte Millionen Jahre alten Fossilien Hilfsmittel, um ihre eigenen Theorien zu stützen. Evolutionisten schnappen sich irgendein Fossil, stellen willkürlich irgendeine Verbindung zu einer heute lebenden Art her und behaupten dann, das Fossil sei der Vorfahr des heutigen Lebewesens. Unter dieser Voraussetzung konstruieren sie detaillierte, dramatische Szenarien. Wenn das fragliche Fossil ein Fisch ist, behaupten sie auf der Basis von ein paar Knochen, es besitze primitive Merkmale sich entwickelnder neuer Organe und Gliedmassen, resultierend aus dem Prozeß der Entwicklung zu einer „höheren“ Lebensform. Dann schreiben sie Bücher über diese Kreatur, halten Symposien ab und stellen die Kreatur als die Übergangsform oder das „missing Link“ aus, wonach sie so lange gesucht hatten.
Jedenfalls tun sie das solange, bis sie auf ein lebendes Exemplar der angeblich ausgestorbenen Kreatur stoßen.
Wenn aber plötzlich ein Lebewesen gefunden wird, das nachweislich seit Millionen Jahren existiert, so führt dies natürlich dazu, daß all die von den Evolutionisten erfundenen Fabeln über diese Tier mit einem Schlag als das erkennbar werden, was sie sind: Unsinn. Die simple Existenz dieses Tieres zeigt nunmehr, daß ein lebender Organismus, der – den Behauptungen der Darwinisten zufolge – erhebliche evolutive Veränderungen erfahren haben sollte nach all den Millionen Jahren, irgendwie gegen diesen Prozeß immun geblieben ist. Sie zeigt außerdem, daß zu einer Zeit, in der - so die Darwinisten - nur primitive Lebensformen existierten, vollständig entwickelte Lebensformen mit komplexen Eigenschaften und einzigartigen Anatomien gediehen. Die von den Evolutionisten eingebildete „primitive“ Kreatur gibt es schlichtweg nicht.
So wird die behauptete Entwicklung vom einzelligen Organismus zu einer „Übergangsform“ und „primitiven Lebensform“ schnell als Täuschung erkennbar und am Ende finden wir überzeugende Beweise dafür, daß der Prozeß der schrittweisen Entwicklung nichts anderes ist als ein Mythos.
Fossilien dokumentieren eine einzige simple Wahrheit: Leben entstand nicht durch fiktive Prozesse der Evolutionstheorie, sondern wurde in einem einzigen Augenblick erschaffen. Alle heutigen Lebewesen, die mit ihren perfekten Eigenschaften Gottes überlegene Schöpfungskunst manifestieren, besitzen genau dieselben Merkmale, wie ihre Millionen Jahre zuvor existierenden Vorfahren. Sobald man alle evolutionistischen Behauptungen und Spekulationen einmal beiseite läßt, wird die Schöpfung sichtbar, wenn auch in einer von Evolutionisten völlig unerwarteten Weise.
„Lebende Fossilien“ sind der Beweis, daß alle Lebewesen auf der Erde, vergangene und gegenwärtige, aus dem Nichts erschaffen wurden und daß jedes einzelne mit seinen komplexen, überlegenen Eigenschaften ein Wunder Gottes darstellt. Das bedeutet nichts anderes, als daß es den angeblich Millionen Jahre langen Entwicklungsprozess, der von den Evolutionisten behauptet wird, nie gegeben hat; und so verschwinden die imaginären Übergangsformen mit diesem fiktiven Szenarium.

Fossilien Enthüllen Den Ursprung Der Arten: Die Schöpfung

Fossilien Enthüllen Den Ursprung Der Arten: Die Schöpfung

Die Evolutionstheorie behauptet, alle Lebewesen stammten von einem gemeinsamen Vorfahren ab, von dem ausgehend sie sich durch eine Serie minimaler Veränderungen entwickelt hätten; es gebe angeblich keine absoluten Unterschiede zwischen den Lebewesen, sondern sie wiesen vielmehr eine innere Kontinuität auf. Doch eine solche Kontinuität gibt es nicht, wie die Beobachtung der Natur nachgewiesen hat. Was wir in der Welt des Lebens sehen, sind verschiedene Kategorien von Organismen, die extreme Unterschiede aufweisen. Robert Carroll, ein Experte für Wirbeltier-Paläontolgie gesteht dies ein in seinem Buch Patterns and Processes of Vertebrate Evolution (Formen und Prozesse der Wirbeltier-Evolution):
Obwohl eine fast unvorstellbare Artenvielfalt die Erde bevölkert, bilden die Arten kein kontinuierliches Spektrum kaum unterscheidbarer Zwischenformen, sondern fast alle Arten können einer relativ kleinen Zahl klar unterscheidbarer Hauptgruppen zugeordnet werden...1
Angeblich hat in der Vergangenheit Evolution stattgefunden, und Fossilienfunde sind die einzige wissenschaftliche Quelle, die uns über die Geschichte des Lebens Auskunft geben kann. Pierre Grassé sagt dazu:
Naturwissenschaftler müssen sich daran erinnern, daß der Prozeß der Evolution ausschließlich durch Fossilien enthüllt wird. …Nur die Paläontologie kann ihnen die Beweise für die Evolution liefern und deren Richtung und Mechanismen enthüllen.2
Zur Beurteilung des Fossilienbestandes müssen wir die Vorhersagen der Evolutionstheorie mit den tatsächlich gefundenen Fossilien vergleichen.
Obwohl jedweder wissenschaftliche Beweis fehlt, behaupten Evolutionisten, Vögel hätten sich aus Reptilien entwickelt. Es ist selbstverständlich unmöglich, daß ein solcher Übergang stattgefunden hat. Sie können keinerlei rationale wissenschaftliche Erklärung liefern, wie die kompliziert beschaffenen Vogelfedern aus Saurierschuppen entstanden sein sollen.
Der Theorie zufolge stammen alle Lebewesen von verschiedenen „Vorfahren“ ab. Arten veränderten sich angeblich schrittweise und verwandelten sich in neue Arten, so seien alle heute vorzufindenden Arten entstanden. Der Theorie zufolge dauerte dieser Prozeß Hunderte Millionen Jahre und lief in verschiedenen Stadien ab. Wenn dem so gewesen sein soll, dann muß es in diesem Übergangsprozess zahllose „Zwischenformen“ gegeben haben, und einige von ihnen müßten als Fossilien erhalten geblieben sein.
Es müßte beispielsweise halb-Fisch-halb-Amphibium-Kreaturen gegeben haben, mit Eigenschaften sowohl von Fischen als auch von Amphibien, und es müßte Reptilien-Vögel gegeben haben mit gleichzeitigen Merkmalen von Reptilien und Vögeln. Da solche Kreaturen sich in einem Übergangsprozess befanden, müssen sie deformiert und mit vielen Mängeln behaftet gewesen sein. Diese imaginären Kreaturen, die in grauer Vorzeit gelebt haben sollen, werden „Übergangsformen“ genannt.
Falls solche Lebewesen existiert haben, dann müßten sie nach Millionen, selbst Milliarden zählen. Es müßten reichlich Spuren von ihnen im Fossilienbestand vorhanden sein, denn die Zahl der Übergangsformen müßte weitaus größer sein, als die der heute bekannten Tierarten. Die Schichten der Erdkruste müßten angefüllt sein mit Fossilien der Übergangsformen. Darwin selbst  sah dies ein. Er schrieb in seinem Buch Der Ursprung der Arten:
Falls meine Theorie richtig ist, so müssen zahllose Übergangsformen existiert haben, die alle Arten derselben Gruppe eng miteinander verbinden… Ergo müßten sich Beweise ihrer früheren Existenz unter den Fossilien befinden.3
Doch Darwin war klar, daß bis dahin noch keine Übergangsformen gefunden worden waren, und er sah dies als eine große Schwäche seiner Theorie an. In dem Kapitel „Probleme der Theorie“ schrieb er:
„Falls die Arten durch unmerkliche stufenweise Veränderungen aus anderen Arten hervorgegangen sind, warum sehen wir dann nicht überall zahllose Übergangsformen? Warum herrscht kein großes Durcheinander in der Natur anstelle der genau voneinander abgegrenzten Arten, die wir sehen?... Doch wenn nach dieser Theorie zahllose Übergangsformen existiert haben müssen, warum finden wir sie dann nicht massenhaft in der Erdkruste?... Warum sind nicht jede geologische Formation und jede Schicht voller solcher Übergangsformen?Die Geologie enthüllt mit Sicherheit keine so fein abgestufte Folge von Organismen; und dies ist das vielleicht offensichtlichste und schwerste Argument, das gegen meine Theorie vorgebracht werden kann.4
Angesichts dieses Problems war die einzige Erklärung, die Darwin anbot, daß der Fossilienbestand zu seiner Zeit noch nicht ausreichte. Er behauptete, später, wenn der Fossilienbestand genauer untersucht worden sei, würde man die fehlenden Übergangsformen mit Sicherheit finden.

Die Zulänglichkeit des Fossilienbestands



Ein dürrer, fossilierter Fisch, schätzungsweise 210 Millionen Jahre alt. Ein fossilierter Frosch, schätzungsweise 33.7 - 53 Millionen Jahre alt.


Ein Seestern, über 135 Millionen Jahre alt. Eine fossilierte Krabbe, schätzungsweise 35 - 53 Millionen Jahre alt.



Eine fossilierte Spinne, schätzungsweise 295 – 355 Millionen Jahre alt. Ein Schildkrötenfossil, schätzungsweise 300 Millionen Jahre alt.

Angesichts der fehlenden Übergangsformen hat Darwin vor 140 Jahren behauptet, sie seien noch nicht verfügbar, würden aber im Verlauf der weiteren Forschung gefunden werden. Nun, sind sie gefunden worden? Oder, anders gefragt, nachdem wir die Ergebnisse der bis heute durchgeführten Fossilienforschung kennen, sollten wir nun akzeptieren, daß Übergangsformen tatsächlich nie existiert haben – oder sollten wir noch auf die Ergebnisse weiterer Ausgrabungen warten?
Die Antwort auf diese Frage hängt natürlich davon ab, wie reichlich der bereits verfügbare Fossilienbestand ist. Schaut man die paläontologischen Daten an, erkennt man, daß es eine unermeßliche Zahl von Fossilien aus der ganzen Welt gibt, die buchstäblich in die Milliarden geht.5Experten haben bis heute über 250000 Arten klassifiziert, von denen viele den 1,5 Millionen heute lebenden Arten sehr ähnlich sind.61 Million dieser 1,5 Millionen sind Insekten. Doch unter den zahllosen Fossilien wurde nicht eine einzige Übergangsform gefunden. Es scheint unmöglich, daß die Übergangsformen, die trotz des reichen Fossilienbestandes bis jetzt nicht gefunden wurden, bei neuen Ausgrabungen auftauchen werden.
Alle Lebewesen der Erde sind sehr plötzlich entstanden, mit all ihren komplexen, voll ausgebildeten Eigenschaften. Mit anderen Worten: Sie sind erschaffen worden. Es gibt nicht den geringsten wissenschaftlichen Anhaltspunkt, daß die Lebewesen voneinander abstammen, wie die Evolutionisten behaupten.
T. Neville George, Professor für Paläontologie an der Universität von Glasgow, schrieb schon vor vielen Jahren:
Man braucht sich nicht weiter für den unzulänglichen Fossilienbestand zu entschuldigen. In gewisser Weise ist er fast unermeßlich reichhaltig, und die Klassifizierung hält mit der Geschwindigkeit der Entdeckung neuer Funde nicht Schritt… Trotzdem scheint der Fossilenbestand im wesentlichen aus Lücken zu bestehen.7
Niles Eldredge, ein bekannter Paläontologe und Direktor des amerikanischen Museums für Naturgeschichte, stellt fest, daß Darwins Behauptung, der Fossilienbestand sei nicht ausreichend und deswegen könnten keine Übergangsformen gefunden werden, falsch ist:
Der Fossilienbestand steigt sprunghaft, und alles deutet darauf hin, daß er die Realität repräsentiert. Die Lücken, die wir sehen, reflektieren reale Ereignisse in der Geschichte des Lebens – und nicht etwa einen mangelhaften Fossilienbestand.8
In seinem 1991 erschienenen Buch, Beyond Natural Selection (Jenseits der natürlichen Auslese), schreibt Robert Wesson, daß die Lücken im Fossilienbestand die Realität widerspiegeln:
Die Lücken im Bestand stellen jedoch die Wirklichkeit dar. Die Abwesenheit eines Hinweises auf irgendeine wichtige Verzweigung ist ganz phänomenal. Die Arten verharren gewöhnlich ohne Veränderung für lange Zeiträume, Arten entwickeln sich zu einer neuen Art oder Gattung und Gattungen niemals, aber die Ersetzung der einen durch eine andere und Veränderung treten mehr oder weniger abrupt auf.9
Das vor 140 Jahren vorgebrachte Argument, man werde die Übergangsformen in Zukunft finden, ist heute nicht mehr haltbar. Der Fossilienbestand ist inzwischen so groß, daß er über den Ursprung des Lebens Auskunft gibt und er liefert ein konkretes Bild: Verschiedene Arten tauchten unabhängig voneinander auf, plötzlich und mit all ihren verschiedenen Strukturen. Übergangsformen waren definitiv nicht dabei.

Fakten, die der Fossilienbestand offenbart

Eine Zikade, 45 - 50 Millionen Jahre alt.
Das 24 Millionen Jahre alte Fossil einer in Bernstein eingeschlossenen Raupe, ist der Beweis, daß Raupen immer in derselben Form existiert haben – und niemals eine Evolution durchlaufen haben.
Doch woher rührt diese "Partnerschaft der Evolution und Paläontologie" eigentlich, die seit vielen Dekaden im Unterbewußtsein der Gesellschaft Fuß gefaßt hat? Warum haben die meisten Menschen immer wenn der Fossilienbestand erwähnt wird, den Eindruck, es gebe zwischen ihm und Darwins Theorie eine die Theorie bestätigende, positive Verbindung? Die Antwort auf diese Fragen liefert ein Artikel des führenden Wissenschaftsjournals Science:
Eine große Zahl gut ausgebildeter Wissenschaftler außerhalb der evolutionistischen Biologie und Paläontologie haben leider die Vorstellung übernommen, der Fossilienbestand unterstütze die darwinistische Auffassung weit mehr als dies in Wahrheit der Fall ist. Wahrscheinlich liegt dies an der unvermeidlichen Vereinfachung von Sekundärquellen, populärwissenschaftlichen Artikeln etc. Auch ist wohl einiges an Wunschdenken dabei. In den Jahren nach Darwin hofften seine Anhänger vorhersagbare Entwicklungen finden zu können. Diese konnten generell nicht gefunden werden, doch der Optimismus war lange nicht unterzukriegen, und einige der Phantastereien haben sich in die Lehrbücher eingeschlichen.10
N. Eldredge and Ian Tattershall geben ebenfalls einen wichtigen Kommentar hierzu ab:
Daß bestimmte Fossilienarten über den gesamten Zeitraum ihres Auftauchens im Fossilienbestand erkennbar gleich bleiben war Paläontologen schon bekannt, lange bevor Darwin seinen Ursprung der Arten publizierte. Darwin selbst... prophezeite, daß künftige Generationen von Paläontologen diese Lücken durch beständige Forschung füllen würden... Einhundertzwanzig Jahre paläontologischer Forschung später ist nun vollständig klar geworden, daß der Fossilienbestand diesen Teil von Darwins Vorhersagen nicht bestätigt. Das Problem besteht auch nicht in einem zu geringen Bestand an Fossilien. Der Fossilienbestand zeigt ganz einfach, daß diese Voraussage falsch ist.
Die Beobachtung, daß die Arten über lange Zeiträume ihre Form bewahren und "statische" Existenzen sind, hat alle Qualitäten des Märchens von "Des Kaisers neue Kleider": Jeder wußte es, zog aber vor, es zu ignorieren. Paläontologen, mit einem "widerspenstigen" Fossilienbestand konfrontiert, der sich hartnäckig weigert, Darwins vorhergesagtem Muster zu folgen, sahen einfach in die andere Richtung.11
In ähnlicher Weise beschreibt der amerikanische Paläontologe S. M. Stanley, wie das darwinistische Dogma, daß die Welt der Wissenschaft dominiert, die Realität ignoriert, die durch den Fossilienbestand gezeigt wird:
Der bekannte Fossilienbestand ist nicht und war niemals in Übereinstimmung mit dem Konzept der graduellen Entwicklung. Bemerkenswert ist dabei, daß durch eine Vielfalt historischer Umstände sogar die Geschichte der Opposition dagegen verdreht wurde... Die Mehrheit der Paläontologen war der Auffassung, daß ihre Beweise Darwins Argumentation der winzigen, langsamen und kumulativen Veränderungen, die zur Transformation der Arten führen sollten, widerlegten. ...ihre Geschichte ist unterdrückt worden.12
Lassen Sie uns nun die Einzelheiten des Fossilienbestandes, die solange verschwiegen worden sind, ein wenig detaillierter untersuchen.

DİPNOTLAR

1. Robert L. Carroll, Patterns and Processes of Vertebrate Evolution, Cambridge University Press, 1997, s. 9
2. Pierre Grassé, Evolution of Living Organisms. New York, Academic Press, 1977, s. 82
3. Charles Darwin, The Origin of Species, 1 b., s.179
4. Charles Darwin, The Origin of Species, 1 b., s.172
5. Duane T.Gish, Evolution: Fossils Still Say No, CA, 1995, s.41.
6. David Day, Vanished Species, Gallery Books, New York, 1989.
7. T. N. George, "Fossils in Evolutionary Perspective", Science Progress, vol. 48, January 1960, s.1
8. N. Eldredge and I. Tattersall, The Myths of Human Evolution, Columbia University Press, 1982, s.59
9. R. Wesson, Beyond Natural Selection, MIT Press, Cambridge, MA, 1991, s. 45
10. Science, July 17, 1981, s. 289
11. N. Eldredge ve I. Tattersall, The Myths of Human Evolution, Columbia University Press, 1982, s. 45-46
12. S. M. Stanley, The New Evolutionary Timetable: Fossils, Genes, and the Origin of Species, Basic Books Inc. Publishers, N.Y., 1981, s.71

Stillstand Bei Den Fossilien

Stillstand Bei Den Fossilien

Betrachtet man die Naturgeschichte, so stellt man fest, daß die Lebewesen sich nicht zu verschiedenen anatomischen Strukturen entwickelten, sondern daß sie unverändert bleiben, manchmal über Hunderte Millionen Jahren. Diesen Mangel an Veränderung bezeichnen Wissenschaftler als „Stasis“. Sowohl lebende Fossilien als auch Organismen, die nicht bis auf den heutigen Tag überlebt haben, doch ihre Fossilien hinterlassen haben, sind der konkrete Beweis der Unveränderlichkeit im Fossilienbestand. Dieser „Stillstand“ zeigt, daß es keinen graduellen Evolutionsprozess gegeben hat. In einem Artikel in Natural History, beschreibt Stephen Jay Gould die Inkonsistenz zwischen Fossilienbestand und Evolutionstheorie:
Ein Keulenrochen-Fossil aus dem Mesozoikum (Zeitalter vor 65 – 245 Millionen Jahren) hat exakt dieselben Merkmale, wie die heute im Meer lebenden Keulenrochen. Diese etwa 250 Millionen Jahre alte Kreatur bezeugt eindrucksvoll, daß der gesamte sogenannte Evolutionsprozess eine Fiktion ist.
Die Geschichte der meisten fossilierten Arten enthält zwei Merkmale, die absolut unvereinbar sind mit Gradualismus:
1. Stasis. Die meisten Arten weisen keinerlei Veränderung während ihres Daseins auf der Erde auf. Sie sehen bei ihrem Erscheinen im Fossilienbestand genau so aus, wie bei ihrem Verschwinden; morphologische Veränderungen sind in der Regel begrenzt und richtungslos.
2. Plötzliches Auftauchen. Nirgendwo sind Arten graduell erschienen, etwa durch ständige Transformation von Vorfahren; sie erscheinen schlagartig und voll ausgebildet.13
Wenn ein Lebewesen in seiner tadellosen Form bis heute überlebt hat, mit all den Eigenschaften, das es bereits vor Millionen Jahren hatte und sich überhaupt nicht verändert hat, dann ist das Beweis genug, um das gesamte von Darwin entwickelte Modell der graduellen Evolution ad acta zu legen. Doch es gibt nicht nur ein einziges Lebewesen, dies zu demonstrieren, sondern es sind Millionen. Zahllose Organismen zeigen keinerlei Unterschiede zu ihrem ursprünglichen Zustand, als sie vor Millionen Jahren auftauchten. Niles Eldredge stellt fest, daß diese Tatsache Paläontologen dazu bringt, die Idee der Evolution aufzugeben:
Kein Wunder, daß Paläontologen sich so lange vor der Evolution scheuten. Sie schien nie stattzufinden. Mühevolle Kleinarbeit ließ Zick-Zack Kurse zutage treten, ein sich-im-Kreis-drehen und die gelegentliche Akkumulation von Veränderungen über Millionen Jahre hinweg, mit einer Geschwindigkeit, die zu gering ist, um all die mächtigen Wechsel wirklich erklären zu können, die in der Geschichte der Evolution stattgefunden haben.14
Der tote Punkt, an dem der Fossilienbestand angelangt ist, stellt das größte Problem für die Befürworter der Evolutionstheorie dar. Das kommt daher, weil die Evolutionisten in dem vorhandenen Fossilienbestand nach Beweisen für den Evolutionsprozess suchen, den sie sich zusammenphantasiert haben. Doch die Fossilien geben keine gesuchten Übergangsformen her, sondern sie enthüllen, daß die angeblich im Zeitablauf stetiger Veränderung unterliegenden Lebewesen nicht den geringsten Entwicklungsprozess durchlaufen, selbst nach Hunderten Millionen Jahren nicht. Alle Kreaturen sehen genauso aus, wie sie ursprünglich aufgetaucht sind, und es gab keine schrittweise Veränderung, wie sie von Darwin angenommen wurde.
Niles Eldredge beschreibt, wie diese von evolutionistischen Paläontologen lange ignorierte Sackgasse Darwins Behauptung von der graduellen Evolution unterminiert:
„Doch diesen Stillstand ließ man bequemerweise unberücksichtigt, man befaßte sich einfach nicht mit diesem Aspekt der Evolutionsbiologie. Und er wurde weiter ignoriert, bis Gould und ich zeigten, daß solcherart Stabilität ein realer Aspekt der Geschichte des Lebens ist, mit dem man sich auseinandersetzen muß – und daß er eigentlich keine fundamentale Bedrohung für die grundsätzliche Annahme von Evolution ist. Denn Darwins Problem war die Glaubwürdigkeit der Grundidee von Evolution. Darwin fühlte den Drang, die ältere… Doktrin von der Beständigkeit der Arten zu widerlegen. Stillstand war für Darwin eine unschöne Inkompatibilität.“15
Als er die Ungültigkeit von Darwins Behauptung der graduellen Evolution erkannt hatte, brachte er zusammen mit Stephen J. Gould den Gedanken des unterbrochenen Equilibriums auf, und seine oben zitierten Worte waren die exakte Beschreibung des Problems, das dieser tote Punkt für Darwin darstellte. Doch was Eldridge hier vergißt, ist die Tatsache, daß der Stillstand im Fossilienbestand so ausgeprägt ist, daß er auch ein immenses Dilemma für das unterbrochene Equilibrium darstellt.
Stasis in the Fossil Record
Wenn es wirklich eine Evolution gegeben hätte, dann hätten sich die Organismen schrittweise durch minimale Veränderungen entwickeln müssen. Doch der Fossilienbestand zeigt das genaue Gegenteil. Verschiedene Gruppen von Organismen erschienen urplötzlich, ohne daß sie Vorfahren gehabt hätten, und sie verharrten in ihrem ursprünglichen Zustand, ohne daß es die geringsten Veränderungen gab.
Ammoniten erschienen vor etwa 350 Millionen Jahren und starben vor 65 Millionen Jahren aus. Doch in den 300 Millionen Jahren dazwischen veränderten sich die Fossilienstrukturen nicht.
Ein Seestern, über 400 Millionen Jahre alt.
Hufeisenkrabbe aus dem ordovikischen Zeitalter. Dieses 450 Millionen Jahre alte Fossil unterscheidet sich nicht von heute lebenden Arten.
Oyster Fossilien aus dem Ordovizium.
35 Millionen Jahre alte Fliegen mit derselben Anatomie wie heutige Fliegen.
Ein an der Ostseeküste gefundenes Insektenfossil in Bernstein, über 170 Millionen Jahre alt; es unterscheidet sich nicht im geringsten von seinen heute lebenden Gegenstücken.
Dieses 140 Millionen Jahre alte Libellenfossil aus Bayern ist identisch mit heute lebenden Libellen.

Das älteste bekannte Skorpion-Fossil, gefunden in East Kirkton, Schottland. Pulmonoscorpis kirktoniensis ist 320 Millionen Jahre alt, unterscheidet sich jedoch nicht von heutigen Skorpionen. Ein an der Ostseeküste gefundenes Insektenfossil in Bernstein, über 170 Millionen Jahre alt; es unterscheidet sich nicht im geringsten von seinen heute lebenden Gegenstücken.



Die Paläontologen, die das Modell des unterbrochenen Equilibriums vorschlugen, gaben zu, daß der Stillstand im Fossilienbestand ein Problem sei. Doch das sie es als unmöglich erachteten, die Idee der Evolution aufzugeben, verlegten sie sich auf die Vorstellung, Lebewesen entstünden nicht durch kleine Veränderungen, sondern durch plötzliche, große Veränderungen. Dieser Behauptung zufolge fanden evolutive Veränderungen in sehr kleinen Zeitintervallen statt und in sehr kleinen Populationen. Bis zu einem plötzlichen Sprung zeigte die Population kleine oder gar keine Veränderung und verharrte in einer Art Gleichgewicht. Da diese hypothetische Population überschaubar war, würden sogenannte große Mutationen sehr schnell von der natürlichen Auslese aufgegriffen, und so entstünden – irgendwie – neue Arten.
Die Annahme des unterbrochenen Equilibriums legt nahe, daß die Entstehung einer neuen Art in Populationen stattfand, die aus nur sehr wenigen Exemplaren von Pflanzen oder Tieren bestand. Doch dieses Evolutionsmodell ist mittlerweile durch die Mikrobiologie und durch die Genetik widerlegt worden. (Für detaillierte Informationen dazu siehe Harun Yahyas Buch Der widerlegte Darwinismus.) Es gibt außerdem keinerlei wissenschaftliche Basis für die Annahme kleiner Populationen, die den Stillstand im Fossilienbestand und somit das Fehlen von Übergangsformen erklären soll. Die Idee des unterbrochenen Equilibriums erhielt einen schweren Schlag, als man herausfand, daß eine beschränkte Population für die Evolutionstheorie gar nicht vorteilhaft wäre, sondern von Nachteil. Anstatt neue Arten hervorzubringen, bewirken kleine Populationen eher genetische Defekte. Das liegt daran, daß, die Angehörigen einer kleinen, isolierten Gruppe sich ständig innerhalb eines kleinen Genpools vermehren. Dadurch werden aus normalerweise heterozygotischen Individuen – solche innerhalb eines großen Genpools – zu Homozygoten, daß heißt, ihre genetische Variationsfähigkeit ist eingeschränkt. Dies bewirkt die Dominanz rezessiver Gene, was die Zahl von genetischen Defekten und genetisch bedingten Krankheiten in der Population ständig erhöht.
Es gibt keinen Evolutionsprozess bei der Herkunft der Frösche. Die ältesten bekannten Frösche unterscheiden sich vollständig von Fischen, sie erschienen mit ihrer einzigartigen Anatomie und diese hat sich bis heute nicht geändert. Es gibt keinen Unterschied zwischen diesem etwa 25 Millionen Jahre alten Frosch-Fossil in dominikanischen Bernstein und lebenden Gegenstücken.
Deswegen kann das Fehlen von Übergangsformen kein Ergebnis einer Evolution innerhalb kleiner Populationen sein. Über diese nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten geltenden Unmöglichkeiten hinaus können die Anhänger des unterbrochenen Equilibriums nicht erklären, warum keine Spuren von Veränderungen in solch kleinen Populationen im Fossilienbestand zu finden sind.
All dies zeigt ganz klar, daß weder das von Darwin vorgeschlagene graduelle Evolutionsmodell, noch das Modell des unterbrochenen Equilibriums, welches die Unzulänglichkeiten des ersteren erklären soll, den Stillstand im Fossilienbestand, das plötzliche Auftauchen von neuen Lebensformen und das Fehlen von Übergangsformen erklären können. Welche Theorie auch immer vorgeschlagen werden mag, alle Behauptungen, das Leben sei einer Evolution unterworfen, werden mit einem Mißerfolg enden und wissenschaftlich nicht haltbar sein, denn das Leben entwickelte sich nicht. Gott hat alles Leben aus dem Nichts erschaffen. Daher sind alle Behauptungen, das Leben habe sich entwickelt, dazu verurteilt, zu verschwinden.
Stephen J. Gould, einer der Väter der Theorie des unterbrochenen Equilibriums, gestand dies in aller Deutlichkeit ein, während einer Tagung am Hobart & William Smith College:
„Jeder Paläontologe weiß, daß die meisten Arten sich nicht verändern. Das ist ärgerlich… bereitet uns Magendrücken… Sie (die Arten) können ein wenig größer oder untersetzter werden. Doch es bleibt dieselbe Art, und das liegt nicht an Unvollkommenheit und Lücken, sondern am Stillstand; und doch ist dieser Stillstand generell als Faktum ignoriert worden. Wenn es keine Veränderung gibt, gibt es keine Evolution, also reden Sie nicht darüber.“16

Die Ineffizienz der Umwelt

Der Hai gehört zu den gefährlichsten Meerestieren. Dieses 400 Millionen Jahre alte Fossil zeigt, daß Haie niemals irgendeine Evolution durchliefen.
„Lebende Fossilien“ zeigen das Fehlen jeglichen Unterschieds zwischen heutigen Arten und Fossilien aus der Vergangenheit, und sie sind der Beweis, daß die Arten über Millionen Jahre keine Evolution durchmachten. Das versetzt der Evolutionstheorie einen schweren Schlag, die bekanntermaßen behauptet, nur Organismen, die in der Lage seien, sich an sich verändernde Umweltbedingungen anzupassen, würden überleben und sich durch die Effekte von imaginären zufälligen Veränderungen zu anderen Lebewesen entwickeln. Doch lebende Fossilien zeigen, daß die Vorstellung von graduell auf Umweltbedingungen ’’reagierende’’ Arten bodenlos ist.
Der Hai beispielsweise ist ein sehr altes lebendes Fossil, der keine Spur einer Veränderung aufweist, obwohl er seit 400 Millionen Jahren existiert.
Der Coelacanth (der Quastenflosser) wurde von Evolutionisten dargestellt als Übergangsform zwischen Fisch und Amphibium bis vor der Küste Madagaskars lebende Exemplare gefunden wurden, was eine beeindruckende Widerlegung des Szenarios der Veränderung durch Evolution bedeutet.
Trotz seines evolutionistischen Einschlags brachte das Magazin Focus in seiner türkischen Ausgabe vom April 2003 einen Bericht über Lebewesen, die seit Millionen Jahren unverändert geblieben sind und erwähnt darin auch den Coelacanth:
„Die Entdeckung, daß eine Kreatur, so groß wie der Quastenflosser, so viele Jahre lebte, ohne daß die wissenschaftliche Welt dies wußte, war eine Sensation. Doch es gibt eine Vielzahl an Organismen, die wie der Quastenflosser identisch sind mit Millionen Jahre alten Fossilien. Neopilina beispielsweise, eine schneckenähnliche Krebsart, blieb 500 Millionen Jahre unverändert, der Skorpion 430 Millionen Jahre, der Pfeilschwanzkrebs 225 Millionen Jahre und die Brückenechse, ein in Neuseeland lebendes Reptil, 230 Millionen Jahre. Viele Gliederfüßler, Krokodile, Schildkröten und zahlreiche Pflanzenarten gehören ebenso auf diese immer länger werdende Liste.17
Ein Millionen Jahre altes Ahornblatt-Fossil und heutige Ahornblätter.
Ein Salamander-Fossil, 160 Millionen Jahre alt.
Ein 2 Millionen Jahre altes Ameisen-Fossil in Bernstein.
Oben: Eine heute lebende Ameise. Diese Kreaturen sind immer noch die gleichen, die sie vor Millionen Jahren waren.
Ein Krokodil-Fossil, 190 Millionen Jahre alt und ein heutiges Krokodil.
Ein Feder-Fossil, 120 Millionen Jahre alt..
Nachtkerze fossilen und heute lebenden.
Millionen Jahre alte Schlangenfossilien zeigen, daß Schlangen sich überhaupt nicht verändert haben.
Hintergrund: Eine Spechtfeder, identisch mit heutigen Spechtfedern.
Focus brachte die Beispiele der Kakerlaken und Archaeen und gab offen zu, daß diese Arten der Evolutionstheorie einen Schlag versetzen:
Von der Perspektive der Evolution her gesehen ist die Wahrscheinlichkeit, daß Organismen wie diese mutieren, wesentlich höher als bei anderen Organismen; denn jede neue Generation bedeutet eine Kopie der DNS. Angesichts der enormen Zahl von Kopiervorgängen, die in Millionen Jahren stattfinden, taucht ein sehr interessantes Bild vor uns auf. Der Theorie zufolge sorgen unterschiedliche Einflüsse wie sich verändernde Umweltbedingungen, feindliche Arten und Wettbewerb zwischen den Arten für eine natürliche Auslese, das heißt, für die Bevorzugung von Arten mit einer vorteilhaften Mutation. Diese Arten müßten demnach in sehr langen Zeiträumen größere Veränderungen aufweisen. DOCH DIE FAKTEN ZEIGEN DAS GEGENTEIL. Betrachten wir die Kakerlaken zum Beispiel. Sie haben eine geringe Lebenserwartung und vermehren sich sehr schnell, und doch sind sie seit etwa 250 Millionen Jahren unverändert geblieben. Bei Archaeen ist es noch deutlicher zu sehen: Sie erschienen vor rund 3,5 Milliarden Jahren, als die Erde noch sehr heiß war, und sie leben noch heute in den kochenden Wassern des Yellowstone Nationalparks.18
Die Evolutionstheorie ist eine Fiktion der Naturgeschichte der Arten, und sie wird durch die wissenschaftlichen Entdeckungen ihrer eigenen Anhänger widerlegt! Die lebenden Fossilien zeigen, daß der Einfluß der Umwelt auf das Leben keine Evolution bewirkt, sondern eher „nichtevolutiv“ ist. Die Arten erhielten ihre heutige Erscheinungsform nicht durch einen Prozeß zufälliger Veränderungen. Sie wurden sämtlich vom allmächtigen Gott erschaffen, und sie blieben in dieser Form seit dem Moment ihrer Schöpfung bis zum heutigen Tag.
Fossil in Bernstein Skorpion 50.000.000 Jahre. (ganz links) hat sich seit Millionen von Jahren und den aktuellen Stand der ein lebendes Fossil der Tuatara'nın geändert. (Mitte) 150 Millionen Jahre alte Fossil und moderne Pfeilschwanzkrebses Pfeilschwanzkrebses. (ganz rechts)

DİPNOTLAR

13. http://members.iinet.net.au/~sejones/fsslrc02.html
14. http://members.iinet.net.au/~sejones/fsslrc02.html
15. http://members.iinet.net.au/~sejones/fsslrc02.html
16. http://www.bible.ca/tracks/fossil-record.htm
17. Evrimin Çıkmaz Sokakları: Yaşayan Fosiller, Focus, Nisan 2003
18. Evrimin Çıkmaz Sokakları: Yaşayan Fosiller, Focus, Nisan 2003

Beispiele Lebender Fossilien

Beispiele Lebender Fossilien

Lebende Fossilien sind Organismen, deren Spuren in den Fossilienschichten früherer geologischer Zeitalter auftauchen und die noch heute leben. Sie unterscheiden sich nicht von ihren Millionen Jahre alten Vorfahren.
Das bedeutendste lebende Fossil ist zweifelsohne der bereits erwähnte Coelacanth. Viele Jahre hielten ihn die Evolutionisten für die signifikanteste der angeblichen Übergangsformen, und sie ergingen sich in den wildesten Spekulationen, bis 1938 die erste Überraschung auftauchte.

Der Quastenflosser: Beispiel einer angeblichen Übergangsform

Im Winter 1938 ging dem Fischerboot The Nerine in der Nähe des Chalumna River vor der südafrikanischen Küste des indischen Ozeans ein Fisch ins Netz, von dem man glaubte, er sei seit 70 Millionen Jahren ausgestorben. Es handelte sich um einen Coelacanth (Quastenflosser), einen Fisch, der schon Zeitgenosse der Saurier gewesen war…19
Ein 410 Millionen Jahre altes Quastenflosser-Fossil
Unten: Der evolutionistische Paläontologe J. L. B. Smith und der bei den Komoren lebend gefundene Coelacanth. Dieses erste Exemplar zeigte, daß der Cœlacanth ein voll entwickelter Fisch war und keine Übergangsform, wie die Evolutionisten behaupten. Weitere 200 seitdem entdeckte Exemplare haben diese bedeutsame Tatsache bestätigt.
Diese Worte des Evolutionisten Keith S. Thompson, Vorsitzender der Akademie für Naturwissenschaften an der Universität Oxford, drücken deutlich aus, wie schnell ein evolutionistischer Mythos sich in Nichts auflösen kann. Der Fang eines lebenden Exemplars des Coelacanth machte Schluß mit einem der erfundenen Fundamente der Evolutionstheorie.
Der Coelacanth ist über 410 Millionen Jahre alt und stammt aus dem Devon-Zeitalter; bis dahin war er von Evolutionisten als beweiskräftige Übergangsform zwischen Fisch und Reptil angesehen worden. Er war auf mysteriöse Weise in der Kreidezeit vor 70 Millionen Jahren aus dem Fossilienbestand verschwunden, und so glaubte man, er sei um diese Zeit ausgestorben.20Basierend auf den vorhandenen Fossilien fanden evolutionistische Biologen es naheliegend, anzunehmen, die Kreatur habe eine primitive, funktionsunfähige Lunge gehabt. Spekulationen über den Quastenflosser breiteten sich schnell aus, und der Fisch wurde in vielen wissenschaftlichen Publikationen als der bedeutsamste Beweis für die Evolution angeführt. Schnell tauchten in Büchern und Magazinen Bilder auf, die das Tier beim Verlassen des Wassers an Land kriechend zeigten. All diese Behauptungen und Bilder beruhten natürlich auf der Annahme, es sei ausgestorben.
Doch die Wahrheit sah ganz anders aus. Seit 1938 sind nunmehr über 200 Quastenflosser gefangen worden, seitdem der erste vor Südafrika aus dem Meer gezogen wurde. Der zweite tauchte 1952 aus den Gewässern bei den Komoren-Inseln nordwestlich von Madagaskar auf und ein dritter 1998 bei Sulawesi in indonesischen Gewässern. Der evolutionistische Paläontologe J. L. B. Smith konnte seine Aufregung nicht verbergen, als er nach dem Fang des ersten Quastenflossers sagte: „Hätte ich auf der Strasse einen Saurier getroffen, wäre ich nicht erstaunter gewesen.“21
Bulunan canlı Coelacanth örneklerinden bir diğeri.
Später wurden im National Geographic Magazin sogar Photographien eines Paares umeinander herum schwimmender Quastenflosser veröffentlicht. Der Fang lebender Quastenflosser enthüllte, daß alle bisherigen Behauptungen über sie nichts als irreführend waren. Die von den evolutionistischen Forschern geortete vermeintliche Lunge stellte sich als fettgefüllte Schwimmblase heraus. Außerdem hatten die Evolutionisten den Fisch immer als in flachen Gewässern dargestellt, als potentielles Reptil, das sich daran machte, an Land zu kriechen, wo es sich „weiterentwickeln“ würde. Der Coelacanth (Quastenflosser) jedoch lebt in der Tiefsee, wie man nun erkennen mußte – er ist ein am Meeresgrund lebender Fisch, der der Wasseroberfläche niemals näher als 180 Meter kommt.22
Oben: Die Schwanzflosse des heute lebenden Quastenflossers und die eines 140 Millionen Jahre alten fossilierten Exemplars sind identisch. Oben links: Ein anderes lebendes Quastenflosser-Exemplar.
1987 bestätigte der deutsche Naturwissenschaftler Hans Fricke diese Forschungsergebnisse, als er Quastenflosser vor den Grossen Komoren-Inseln beobachtete und filmte. Er sah den Fisch vorwärts schwimmen, rückwärts, sogar mit dem Kopf nach unten, doch niemals sah er ihn gehen, kriechen oder sich auf andere Weise mit Hilfe seiner lappenförmigen Flossen über den Meeresgrund bewegen.23
Der Coelacanth als „lebendes Fossil“ eliminierte die sogenannten Beweise der Evolutionisten, die sie so stolz vorgeführt hatten, um ihr imaginäres Szenario, dieser Fisch habe den Übergang aus dem Wasser an Land vollzogen, zu belegen. Schon als man 1938 das erste Mal auf den Fisch stieß, wurde die betrügerische Natur des angeblichen Übergangs aus dem Wasser an Land deutlich. Die Evolutionisten ignorierten das Auftauchen dieses lebenden Fossils und sie machten keine Anstalten, zu erklären, sie seien im Irrtum gewesen. Sie brachten keinerlei neue Hypothesen hervor, die die Geschichte vom aus dem Meer ans trockene Land krabbelnden Quastenflosser gestützt hätten. Der Stillstand im Fossilienbestand hat die Geschichte der Evolution dieses Fisches widerlegt, indem er eine ihrer Grundvoraussetzungen zerstörte.
Robert G. Wesson, Professor für politische Wissenschaften schildert diese Tatsache so:
„Der Quastenflosser mit seinen knöchernen Flossen, von dem lange angenommen worden war, er sei ausgestorben, bis man ihn 1938 wieder entdeckte, ist schätzungsweise 450 Millionen Jahre lang unverändert geblieben. (Avers 1989, 317). ... Diese praktisch zeitlose Art ist nicht ausgenommen von der Veränderung der Proteine, die in allen Lebewesen stattfindet, und sie sollte eigentlich in vielen Variationen existieren und ihre Anpassungsfähigkeit nicht verloren haben, doch ihre Form scheint irgendwie „eingefroren“ zu sein… Aus der Sicht der konventionellen Evolutionstheorie ist ein Langzeitstillstand schwer zu erklären. Eine rapide Evolution ... paßt nicht zu dem Faktum, daß sich Arten über Millionen Jahre nicht verändern, trotzdem sich die Bedingungen ändern.24


Hufeisenkrabbe. Diese 450 Millionen Jahre Hufeisenkrabbe unterscheidet sich nicht von heute lebenden Exemplaren. Sie besitzt seit einer halben Milliarde Jahren die gleichen komplexen Merkmale und dieselbe Anatomie. Zu einer Zeit, in der – Darwinisten zufolge – die Lebewesen sich entwickelt haben sollen, gab es in Wahrheit keine Evolution.

Die Hufeisenkrabbe

Die ersten bekannten Fossilien der Hufeisenkrabbe sind 425 Millionen Jahre alt, doch dieses lebende Fossil krabbelt noch heute auf unseren Stränden herum. Ihr Schwanz, der ihr beim Laufen zum Steuern dient, ihre beiden ungemein komplex aufgebauten Augen und all ihre anderen Merkmale blieben die vergangenen 425 Millionen Jahre unverändert.

Die Kakerlake

Eine 300 Millionen Jahre alte Kakerlake mit exakt denselben Eigenschaften, wie heutige Kakerlaken. Dieses Fossil, das vor 300 Millionen Jahren lebte, widerlegt definitiv Darwins Evolutionstheorie.
Die Kakerlake, das älteste geflügelte Insekt der Welt, taucht im Fossilienbestand zum ersten Mal vor etwa 350 Millionen Jahren auf, in der Karbonzeit.25Dieses Insekt mit seinen Fühlern und Haaren, die extrem sensibel für die kleinste Bewegung sind - sogar für Luftströmungen - mit seinen perfekten Flügeln und seiner Resistenz sogar gegen Strahlung ist identisch mit seinen 350 Millionen Jahre alten Vorfahren.26

Die Waldgiraffe

Ein weiteres lebendes Fossil, die Waldgiraffe (Okapi) die eine der größten Beweisfälschungen der Evolutionstheorie entlarvt – und damit einen Betrug im Namen der Evolutionstheorie – ist im Bild unten zu sehen.
Die Fossilen dieses Tieres gehen zurück bis in die Zeit des Miozäns. Die Waldgiraffe galt als ausgestorben – jedenfalls solange, bis im Jahre 1901 das erste lebende Exemplar eingefangen wurde. Zu jener Zeit hatte die Waldgiraffe für die Evolutionisten immer als Übergangsform innerhalb der Evolution des Pferdes herhalten müssen, ein Szenario, das selbst völlig falsch ist. Mit dem Fang einer lebenden Waldgiraffe jedoch mußte auch das Szenario der Pferdeevolution ad acta gelegt werden.
Die „Evolution des Pferdes“ war lange Zeit die Nummer 1 der Evolutionisten in Bezug auf den imaginären Ursprung der Säugetiere. Man hatte verschiedene lebende und ausgestorbene Arten ausgewählt und sie der Größe nach geordnet, wobei die extremen anatomischen Unterschiede ignoriert wurden und diese Galerie dann als „verschiedene Stadien“ der Pferdeevolution präsentiert. Sie wurde jahrelang in den Museen für Naturgeschichte ausgestellt und fand Eingang in die Lehrbücher, als habe es sich um einen soliden Beweis für die Evolution gehandelt. Heute jedoch erkennen viele Evolutionisten die Ungültigkeit des Szenarios der Pferdeevolution an und sie geben zu, daß die Grundlage dafür reines Wunschdenken war – und eine Taschenspielerei.
1980 wurde ein viertägiges Symposium im Museum für Naturgeschichte in Chicago abgehalten, an dem 150 Evolutionisten teilnahmen. Thema war die Problematik der graduellen Evolutionstheorie. Der Evolutionist Boyce Rensberger bemerkte in seinem Vortrag, daß das Szenario der Pferdeevolution keine Grundlage im Fossilienbestand habe und daß kein Evolutionsprozess beobachtet worden ist, der die graduelle Evolution von Pferden nachweisen könnte:
Das vielzitierte Beispiel der Pferdeevolution, daß eine Reihe gradueller Veränderungen einer vierzehig fuchsähnlichen Kreatur vorsah, die vor 50 Millionen Jahren begann und mit dem heutigen wesentlich größeren Pferd endete, ist lange als falsch bekannt. Anstatt daß graduelle Veränderungen zu beobachten wären, taucht jede Zwischenform klar erkennbar getrennt von anderen auf, lebt eine Zeit lang unverändert und stirbt dann aus. Übergangsformen sind nicht bekannt.27
Rensberger hatte völlig recht. Es gibt keine Beweise dafür, daß der Prozeß der Pferdeevolution jemals stattgefunden hat. Die angenommene evolutionäre Reihe ist hoch spekulativ und basiert nicht auf Fakten. Außerdem gibt es beachtliche anatomische Unterschiede zwischen diesen Tieren. Was Rensberger jedoch ignoriert, ist die Tatsache, daß nicht alle Arten aus dieser Reihe ausgestorben sind. Die Waldgiraffe (Okapi), entdeckt 1901, zeigte, daß eine von den Evolutionisten als Übergangsform beschrieben Kreatur in Wahrheit noch heute lebt. Dieses Tier, daß keinerlei Beziehung zum Pferd aufweist, hat eine wesentlich größere Ähnlichkeit mit dem Zebra,und es lebt seit dem Miozän (vor 5,3 – 23 Millionen Jahren) mit denselben komplexen Merkmalen, die es noch heute besitzt. Das lebende Fossil der Waldgiraffe entwertet erneut eine der Grundbehauptungen der Evolutionstheorie. Das Szenario der Pferdeevolution, von Anfang an unter allen möglichen Gesichtspunkten fragwürdig, wurde schließlich fallen gelassen und eine weitere Schmach der Evolution wurde schweigend zu den Akten gelegt.
Dr. Niles Eldridge vom Amerikanischen Museum für Naturgeschichte sagte folgendes zu der Galerie des Pferdestammbaums, die sich zu jener Zeit noch im Untergeschoß des Museums befand:
„Es gibt furchtbar viele Geschichten darüber, einige phantasievoller als andere, was das Wesen dieser Geschichte [des Lebens] nun wirklich ist. Das berühmteste Beispiel, daß sich immer noch unten in der Ausstellung befindet, ist das der Pferde-Evolution, das vor 50 Jahren entstand. Es wurde in Lehrbuch nach Lehrbuch als reine Wahrheit dargestellt. Ich finde das beklagenswert, insbesondere, da die Leute, die solche Geschichten in die Welt setzen, sich über deren spekulative Natur im Klaren sind.28

Weitere lebende Fossilien

Dieses 65 – 146 Millionen Jahre alte Perlboot (Nautilus) (oben) und moderne Exemplare.
Zeitungen betreiben oft Effekthascherei mit Meldungen wie „20 Millionen Jahre altes Spinnenfossil entdeckt“ oder „35 Millionen Jahre altes Eidechsenfossil ausgegraben“. Jeder solcher Berichte ist tatsächlich ein weiterer Beweis, daß keinerlei Evolutionsprozess jemals stattgefunden hat. Es gibt viele Beispiele lebender Fossilien, und diese Beispiele gehen Hunderte Millionen Jahre zurück.
Das Krokodil ist ein Reptil, daß bereits vor 200 Millionen Jahren lebte, wie aus dem Fossilienbestand hervorgeht,29und natürlich lebt es heute noch. Ginkgo Bäume wachsen seit 125 Millionen Jahren in China und Japan, und man findet sie noch heute. Neopilina Mollusken leben seit 500 Millionen Jahren, die Brückenechse seit 200 Millionen Jahren und Archaeen schon seit 3,5 Milliarden Jahren.30 Sie alle leben noch heute, mit all ihren perfekten Systemen und Strukturen. Der Nautilus, eine weitere Molluske, bevölkert die Meere seit 300 Millionen Jahren.31und diese Kreatur lebt, ernährt sich und vermehrt sich noch heute genauso in den heutigen Ozeanen.
Der australische und der afrikanische Lungenfisch sind weitere Beispiele lebender Fossilien, die schon vor 400 Millionen Jahren lebten und noch in der Gegenwart leben. Charles Darwin war verblüfft, daß diese Tiere bis zum heutigen Tag überlebten und in Der Ursprung der Arten spricht er deshalb von ihnen als „anormale Lebensformen“ die „man eigentlich ‚lebende Fossilien’ nennen könnte“.32
Ein 125 Millionen Jahre altes Ginkgo-Blatt und ein heutiges Exemplar.
Das ist keineswegs das Ende der Liste von Kreaturen, die bis heute unverändert überlebt haben, in exakt derselben Form, in der sie bereits seit Millionen Jahren aufgetreten sind. Der Stör, die Makrele, der Barsch, der Hering, der Hornhecht, der Hummer, der Flußkrebs und der Hai aus dem Devon-Zeitalter, all dies sind Beispiele lebender Fossilien. Weitere Beispiele sind Quallen, Schwämme, Frösche, Bienen, Ameisen, Schmetterlinge und Termiten. Die 230 Millionen Jahre alte Libelle, die 100 Millionen Jahre alten Soldatenameisen und der 150 Millionen Jahre alte Salamander leben noch heute. Dasselbe gilt für Spinnen und Tausendfüßler.33 34
Ein in Bernstein eingeschlossenes Spinnenfossil, auf 20 Millionen Jahre geschätzt, war eine der wichtigsten Entdeckungen nach 2000. Eine Stellungnahme der Universität Manchester beschreibt diese 4 cm lange und 2 cm breite Spinne als identisch mit den heutigen Exemplaren. Man hofft, aus einer Blutprobe die DNS der Spinne entschlüsseln zu können.35Doch dieses Spinnenfossil ist nicht das einzige Exemplar, das man fand. Andere ausgegrabene Spinnenfossilien werden auf Hunderte Millionen Jahre geschätzt und sind nun in verschiedenen Museen der Welt zu sehen. Das älteste bekannte und perfekt erhaltene Fossil einer Seespinne ist 425 Millionen Jahre alt – eindeutiger Beweis, daß diese Tiere sich seit Millionen Jahren nicht verändert haben.36 In der Erde befinden sich noch zahllose andere fossilierte Exemplare Millionen Jahre alter Organismen, die wie die Spinne noch heute leben und anderer heute ausgestorbener Kreaturen. Die in diesem Buch abgebildeten Fossilien sind nur einige wenige der Millionen Exemplare, die in verschiedenen Museen aufbewahrt werden.

Ein australischer Lungenfisch aus dem Devon Zeitalter vor 360-408 Millionen Jahren. Evolutionisten behaupten, Lungenfische seien die Vorfahren der Amphibien. Doch die Lungenanatomie dieser Fische weist keinerlei Ähnlichkeit auf mit an Land lebenden Tieren.

DİPNOTLAR

19. http://www.nwcreation.net/fossilsliving.html
20. http://www.straight-talk.net/evolution/living.htm
21. Jean-Jacques Hublin, The Hamlyn Encyclopædia of Prehistoric Animals, New York: The Hamlyn Publishing Group Ltd., 1984, s. 120
22. Bilim ve Teknik Dergisi, Kasım 1998, Sayı 372, s. 21; http://www.cnn.com/TECH/ Science /9809/23/living.fossil/index.html
23. http://www.straight-talk.net/evolution/living.htm
24. http://members.iinet.net.au/~sejones/fsslrc02.html
25. http://school.discovery.com/lessonplans/programs/livingfossils/
26. http://www.insectia.com/beta/e/iv_c202015.html
27. Boyce Rensberger, Houston Chronicle, 5 Kasım 1980, Bölüm 4, s. 15
28. Colin Patterson, Harper's, Şubat 1984, s. 60
29. http://school.discovery.com/lessonplans/programs/livingfossils/
30. http://www.answersingenesis.org/creation/v22/i2/living_fossil.asp
31. http://www.newscientist.com/article.ns?id=mg16422094.900
32. http://www.straight-talk.net/evolution/living.htm
33. http://www.straight-talk.net/evolution/living.htm
34. http://www.nwcreation.net/fossilsliving.html
35. http://news.bbc.co.uk/1/hi/england/manchester/4296398.stm
36. http://www.nature.com/nature/journal/v431/n7011/full/nature02928.html - Nature 431, 978-980 (21 October 2004)